Donnerstag, 10. Dezember 2015

Panasonic AG DVX200 - Unboxing und Anschlüsse



Hier seht Ihr den ersten Beitrag von mir zur neuen Panasonic AG DVX200 Handycam.
Ich packe die Kamera aus und zeige die besonderen Funktionen und Anschlussmöglichkeiten.

Aufnahme in 4K mit 50p auf normalen SDXC Karten UHS 2 mit einer Geschwindigkeit von 150MB/s mit einem 4/3 Zoll Aufnahme Sensor für Bilder mit geringer Tiefenschärfe.

13-fach Leica optisches Zoom-Objektiv mit einer Brennweite von 12,8 bis 167mm, das entspricht im Kleinbildformat 29,5 bis ca. 385mm.
72mm groß ist der Filterdurchmesser für Vorsatzlinsen.
Schärfe, Zoom und Blende kann man über drei separate Einstellringe einstellen. Ein neuer Hybrid Steadyshot soll für sehr ruhige Freihandaufnahmen sorgen.

Die Taste „Focus Assist“ schaltet eine Bildschirmlupe hinzu.
Vier Usertasten können frei belegt werden. – Zählt man die weiteren schon beschrifteten Button und die Button im Menü hinzu, so sind es über 10!
Den Servomotor des Zooms kann man ausschalten. Ideal für Reiszooms.

Die zwei Kartenslots und das Bedienteil des Tons werden durch Abdeckungen geschützt.
Hinter einer Abdeckung befindet sich das große Akkufach.
Daneben, abgedeckt ein USB 3.0 Host-Anschluss. Ohne PC kann man hierüber Daten auf externe Medien kopieren. Darunter ein USB Geräte-Anschluss.

Ein externer Monitor wird über den HDMI Anschluss verbunden. Auf der rechten Seite befindet sich der Kopfhörer- sowie Netzteil-Anschluss. Darunter weitere Out-Anschlüsse und zwei Buchsen für die Fernsteuerung der Kamera.

An zwei XLR-Buchsen können externe Audioquellen angeschlossen werden. Direkt hinter der großen druckempfindlichen Zoomwippe befindet sich ein REC-Checkbutton. Direkt nach einer Aufnahme kann hier die letzte Szene schnell kontrolliert werden. Abgedeckt ist auch der zweite Aufnahmeschalter. Daneben liegt die zweite kleine Zoomwippe. Ganz vorne wurde ein Universal Zubehörschuh angebracht. Hier kann man beispielsweise eine Kopflampe befestigen. Um weiteres Equipment anzubringen, wurden im Handgriff weitere Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen.

Nicht nur über den großen scharfen Sucher kann die Aufnahmekontrolle erfolgen.Vorne, direkt hinter dem eingebauten Stereomikrofon, kann man ein ebenfalls sehr scharfes großes Display heraus klappen, das auch als Touchscreen ausgelegt ist. Zusätzlich gibt es weitere Tasten zur Menübedienung.

Kommen wir nun zum mitgelieferten Zubehör, welches ich auch schon sehr komplett finde.

Dazu gehören:
1 Akku das den ganzen Tag reichen kann,
1 Ladegerät für den Akku mit Anschlusskabel,
1 Netzteil mit Kameraanschlusskabel,
1 Schultergurt,
1 große Augenmuschel für den Sucher,
1 Mikrofonhalter mit Montageschrauben für ein externes Mikrofon
Handbücher (auch Deutsch) in Papier und als PDF

Weitere Infos:
http://business.panasonic.de/professional-kamera/auswahl-an-4k-produkten/AG-DVX200


Alle Angaben ohne Gewähr!

Dienstag, 27. Oktober 2015

Langzeit-Test von Videoequipment



In den letzten Jahren habe ich Euch hier viel Videoequipment vorgestellt, mit dem wir auch selber arbeiten. Da wird es doch mal Zeit, darüber zu berichten, bei welcher Anschaffung es zwischenzeitlich zu Problemen gekommen ist.
           
Beginnen wir dem kleinen Ultraclamp Klemmstativ. Hier löst sich bei mir von Zeit zu Zeit die Andruckplatte an der Schraubklemme. Man muss da schon aufpassen, dass man sie nicht verliert. Ändern kann man das nicht, da sie sich immer mit drehen muss. Das Produkt ist mittlerweile nicht mehr verfügbar. Aber von Cullmann gibt es so eine ähnliche Multiklemme. Sehr empfehlenswert.

Cullmann Multiklemme CC 53 + CB 2.1 

Für Sprachaufnahmen kommt sehr häufig das Sennheiser Funkset zum Einsatz.
Übrigens es besteht aus einem Sender, Empfänger und Ansteck-Mikrofon. Das Handmikro habe ich separat erworben.
Das Ansteckmikrofon hat einen 3.5 mm Klinkenstecker. Dieser wird mit dem Sender verbunden. Damit der Stecker nicht versehentlich herausgezogen werden kann, wird er festgeschraubt. Dabei kommt es häufig vor, dass sich das Kabel mit dreht. Dadurch kann es zu einem Kabelbruch direkt am Stecker kommen. Dann muss ein neuer angebracht werden. Kostenpunkt ungefähr EUR 20,00.
Also immer schön aufpassen, dass man wirklich nur die Schraube dreht und nicht das ganze Kabel.

Leicht und schnell aufzubauen ist das Stativ für Sony-Camcorder. Praktisch ist die Hinter-Kamera-Fernbedienung. Baugleich ist das Stativ, nur ohne Fernbedienung, von Bilora.
Am Stativ wird das Schwenken und Neigen mit zwei Hebeln fixiert. Dumm ist nur, dass im Laufe der Zeit der Hebel immer weiter nach unten gedrückt werden muss, damit die Fixierung greift.  Dabei stößt der Hebel dann gegen das Stativ. Dieses muss dann wieder leicht gedreht werden. Schon was umständlich.
Abhilfe erreicht man dadurch, indem man hinter einer Abdeckung eine Schraube löst und den Hebel dann wieder nach oben versetzt befestigt.
Übrigens, das Sony Stativ ist zwischenzeitlich nicht mehr erhältlich.

Für anspruchsvolle Videoproduktionen kommt unter anderem das Sachtler ACE Stativ zum Einsatz. Klasse Teil, besonders bei Schwenks. Vor kurzem fiel beim Aufbau eine Stange des Stativs heraus. Wir haben daraufhin alle Stativstangen überprüft und mit zwei Komponenten Kleber neu befestigt.

Dienstag, 18. August 2015

DJI Phantom 3 APP für Android



Seit Mitte August 2015 ist eine neue APP für den Phantom 3 verfügbar. In diesem Beitrag stelle ich sie Euch näher vor.

Das Firmware-Update für den Kopter wurde auf der DJI Homepage (Downloads) heruntergeladen, entpackt und auf dem Kopter und Fernbedienung installiert. (Siehe separater Beitrag).
Auf dem Startbildschirm wird das registrierte Fluggerät angezeigt.

Von dort gelangen wir in die Camera-App. Hier wurde einiges verändert. Im Menü stellen wir für Foto und Video die gewünschten Aufnahme-Einstellungen ein. Ebenfalls werden an dieser Stelle das Histogramm und die Hilfslinien hinzu geschaltet. Zunächst ist immer der Fotomodus aktiviert. Diesen müssen wir also bei Videoaufnahmen immer zuerst umschalten.

Mit dem Finger auf dem Touchscreen können wir ebenfalls den Gimbal bewegen. Das geht natürlich auch über das Rädelrad an der Fernsteuerung. Wenn wir bei der Winkelanzeige den roten Punkt überschreiten, so kann es passieren das während des Fluges die Propeller im Bild zu sehen sind. Also Achtung!

Unter dem Auslöser befindet sich der Button, über den wir unsere gemachten Aufnahmen schon direkt nach dem Dreh anschauen können. Allerdings in einer reduzierten Vorschauqualität, da der Content ja von der Speicherkarte in der Kamera übertragen wird. Der Kopter muss also dafür eingeschaltet sein.
Über „Home“ kommen wir auf den Startbildschirm zurück.

Für die nachfolgenden weiteren Menüpunkte muss der Kopter und Fernsteuerung nicht mehr eingeschaltet sein.
         
Über das Fragezeichen erreichen wir den Academy-Bereich. Hier können wir Handbücher noch in englischer Sprache herunterladen und als PDF abspeichern. So haben wir sie später auch offline zur Hand. Auch einige Beispielvideos sind hier zu sehen. Oben rechts erreichen wir den DJI Support.   
Oben links öffnen wir das „Flight Record“ Menü.Hier sehen wir alles über unsere Flüge.
Wir wählen einen beliebigen Flug aus. Nun können wir uns unsere Flugstrecke genau mit allen Parametern anzeigen lassen. Neu ist jetzt die Anzeige, wie und wann die Steuerung für Flugmanöver betätigt wurde. Ein Pilotenfehler oder technischer Defekt kann so einfach nachvollzogen werden.

Im Menü „Library“ sehen wir nun unsere gemachten Aufnahmen. Nun werden wir aus unseren Videoszenen einen kleinen Film schneiden. Dazu wählen wir die entsprechende Szene aus. Gegeben falls muss sie noch vom Kopter übertragen werden. Dann erscheint eine entsprechende Meldung.

Das Schnittprogramm öffnet sich und der Film wird abgespielt. Ein Klick auf die Schere und schon wird ein Schnittpunkt markiert. Noch ein weiterer für das Ende des Schnittpunktes. So suchen wir uns nur die besten Teile einer Szene heraus. Natürlich können wir die Szene-Stücke  jetzt auch noch genau trimmen.Dann sichern wir unsere gemachten Schnittpunkte.

Unter „Footage“ werden die Clips nun angezeigt.
Wir markieren nun die gewünschten Szenen für unseren Film. Ein umsortieren der Clips ist leider nicht möglich. Die Reihenfolge bleibt also erhalten.

Über „Create Movie“ erreichen wir nun einige Vorlagen mit unterschiedlicher Musik.
Wenn uns eine Musik gefällt, so sichern wir unser Projekt. Der Film wird nun fertig gestellt.

Im nächsten Schritt fügen wir einen Text hinzu und verschlagworten unseren Film, so dass möglichst viele Zuschauer erreicht werden können. Dann starten wir den Upload auf Skypixel von DJI.

Unter dem Menüpunkt „Explore“ erreichen wir die Website von DJI. Erfahren News und können einkaufen, wenn wir wollen.

Schauen wir uns den letzten Menüpunkt  „Ich“ an. Hier können wir unser Profil ändern, oder unseren hochgeladenen Content ansehen.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Freitag, 31. Juli 2015

Videofilmen mit der Flying Camera



Anhand von drei Beispielen zeige ich Euch, wie einige Luftaufnahmen gedreht wurden - und dabei muss es nicht immer hoch hinaus gehen.

Bevor wir mit unseren Luftaufnahmen beginnen, 
haben wir natürlich eine Modellflug-Haftpflicht-Versicherung abgeschlossen. Wenn wir die Aufnahmen später veröffentlichen möchten, benötigen wir noch eine Luftaufstiegs-Genehmigung für Ihr Bundesland, allerdings vor der Aufnahme der Videoszenen. Außerdem ist eine Genehmigung des Grundstück-Eigentümers erforderlich. Schließlich filmen Sie sein Gelände. 

Wir kontrollieren Software auf neue Updates. Gegebenfalls wird bereits schon in der APP ein entsprechender Hinweis angezeigt. Anschließend ist es sinnvoll, auf einem freien Gelände Trainingsflüge zu absolvieren. Dabei testen wir auch die möglichen Kameraeinstellungen. Beim Phantom 3 sorgt ein eingebauter Live HD Link auf Lightbridge-Basis dafür, das in der DJI Pilot App das Videobild direkt angezeigt wird. Auch Hilfslinien zur Bildaufteilung können eingeschaltet werden. In Full HD nimmt die Kamera 50 Vollbilder in der Sekunde auf. Auch im Nahbereich wird also nichts ruckeln, wie mit nur 25 Bildern/s. Wir versuchen ein geplantes Objekt optimal anzufliegen. Wenn sie sich dem Objekt bei gleichbleibender Flughöhe nähern, so muss der Neigungswinkel der Kamera verändert werden.

Erste Aufnahmen an einem Schloss. 
Der Kopter wurde mittig über einen See gesetzt. Von hier aus nähert er sich dem Hauptgebäude des Schlosses. In der nachfolgenden Szene wird dann vor dem Schloss ein Moderator erscheinen, der durch den Film führen wird. Diese Luftaufnahme stellt also den „Ort des Geschehens“ vor. Nun geht es mal in luftige Höhen. Die Kamera läuft schon beim Aufstieg mit. So kann man auch diese Einstellung gegebenfalls im Film verwenden, wenn der angrenzende Park und Weiher erwähnt wird. Der Kopter steigt weiter auf ca. 100 Meter Höhe. Später soll hier eine Grafik eingefügt werden, die die unterirdischen Verbindungstunnel abbildet. Mit nur einem Knopfdruck wird dafür die Kamera senkrecht auf den Boden gerichtet. In einer weiteren Szene blieb die Kamera direkt senkrecht stehen. Die Szene wird dann in der Nachbearbeitung stark beschleunigt. 

Der Kopter kann auch zum Einsatz kommen, wenn hohe Objekte waagerecht aufgenommen werden sollen, wie diese Uhr. Später soll sich der Zeiger in einer Animation auch noch schnell drehen. Für diese Szene wurde der Kopter ca. 1 Meter vor der Uhr platziert. Vor dort aus fliegt er zuück. Die vorher gezeigte Aufnahme habe ich Euch also rückwärts gezeigt. Dadurch war es einfacher, den gewünschten Bildausschnitt mit der Uhr darzustellen, ohne vielleicht das Gebäude oder gar die Uhr zu berühren. 

Nachdem die Belichtungszeit direkt über die Fernsteuerung eingestellt wurde, positioniere ich die Kamera vor einer Skulptur, die dem Bild mehr tiefe geben soll. Der Kopter kann also auch einen Kran ersetzen. In Zwischenschnitten sollen Außenaufnahmen außergewöhnliche Perspektiven zeigen, so wie sie der Schlossbesucher normalerweise nicht sieht. Auch hierfür fliegt der Kopter nicht sehr hoch, dafür aber zügig über den Boden. Wichtig ist bei Kopter-Aufnahmen der Stand der Sonne. Nur wenn sie seitlich zur Kameraeinstellung steht, vermeiden wir den eigenen Schatten des Kopters. 

In der letzen Filmsequenz wird sich die Kamera vom Schloss entfernen. Hier zeige ich Euch eine erste Testaufnahme. Die Szene ist noch zu hell. Aber es geht zunächst um die gedachte Perspektive und in welcher Entfernung und Höhe der Kopter positioniert werden soll. Ein passendes Versteck für den Kopterpiloten muss ebenfalls gesucht werden damit er nicht, wie hier in der Szene zu sehen ist. 

Neuer Drehort in einem Industriegelände. 
Der Kopter wird vor einem Firmenschild positioniert. Von dort umfliegt er zunächst die Bäume und steigt dann auf, um das gesamte Areal zu zeigen. Aufgrund der Nähe zu einem Airport, der über zwei Kilometer entfernt ist, begrenze ich die Flughöhe auf die Schornsteinhöhe. 
In der nächsten Szene wird wieder eine senkrechte Kamera-Einstellung benötigt. Da der Kopter später parallel zum Wasserturm absteigen soll, teste ich die Perspektive schon beim Aufstieg. Dann wird der Kopter genau über dem Turm platziert. Gewünscht ist eine 360 Grad Drehung. Anschließend geht es abwärts. Um bei 40 Meter Höhenunterschied gleichmäßig am Turm herunter zu fliegen, stehe ich nah am Turm. In der Nachbearbeitung muss ich mich dann wegretuschieren. Die Aufnahme wird später beschleunigt und soll eine subjektive Kameraeinstellung bei einem Fenstersturz zeigen.

Aufnahmen im Wohngebiet.  
Zunächst ist eine Kamerafahrt wie mit einem Steadycam gewünscht. Die Fahrt geht durch einen schmalen Eingangsbereich. Starker Seitenwind treibt den Kopter von seiner Flugrichtung ab. Auch das automatische Positionssystem des Kopters kann so schnell nicht korrigieren. Das Ganze ist nicht so einfach, wie zunächst gedacht. Die Kamera soll sich über die Bäume hin zu einem Stadtteiltreff hin bewegen. In der Anschlussszene kommt dann der Reporter aus dem Gebäude. 
Nun wird der Kopter über das Gebäude gesetzt. In dieser Einstellung soll der außergewöhnliche Zugang zu den einzelnen Wohnungen von oben gezeigt werden. 
In der Folge-Szene wird der Course-Lock aktiviert. Der Kopter fliegt nun parallel zum 200 Meter langen Gebäude, so dass man die begrünten Dächer und den Innenhof gut erkennen kann. Ziel ist ein Spielplatz. Jetzt schalte ich auf den normalen Flugmodus um. 
Je nach benötigter Szenenlänge können Kopter-Aufnahmen auch in der Nachbearbeitung beschleunigt werden. 

Gerade bei Aufnahmen im Wohngebiet ist es wichtig, die Privatsphäre der Bewohner zu respektieren. In unserem Fall wurden alle Bewohner vorab von unseren geplanten Flügen informiert und sahen gespannt unseren Aufnahmen zu.

Freitag, 26. Juni 2015

Phantom 3 – Firmware-Update und IMO-Kalibration korrekt durchführen



Eigentlich sollten heute „richtige“ Aufnahmen mit dem Quadrokopter gedreht werden. Doch bei den Flugvorbereitungen kam in der APP die Meldung, dass ein Update verfügbar ist. Nun werde ich also dieses Update an der App und Firmware durchführen.

Bereits beim Start der APP erscheint der Hinweis auf ein verfügbares Update. Also ab ins Internet und auf die DJI Homepage. Dort den Kopter auswählen und auf Download gehen. Ich habe den Phantom 3 Advanced. Die entsprechende Datei lade ich in meinem entsprechenden Ordner herunter und entpacke diese anschließend. Zusätzlich wurde ein PDF heruntergeladen, in dem die weitere Vorgehensweise beschrieben wird. – Man kann also nichts falsch machen, wenn man sich an diese Vorgaben hält. 

Ich entnehme die Micro-SD Speicherkarte aus dem Kopter und stecke sie in einen Adapter. Diesen dann in das Laufwerk meines PC`s. Nun kopiere ich die „Bin-Datei“ auf die Speicherkarte. Der Kopter ist ausgeschaltet. Die Speicherkarte wieder eingelegt. Über eine Kontrollleuchte sehen wir, dass die Installation des Updates nun durchgeführt wird. Nach der Installation schalte ich die Fernsteuerung ebenfalls ein. Eine rote Statusanzeige leuchtet. Die Fernsteuerung muss also ebenfalls upgedatet werden. Hierzu verwende ich ebenfalls die Speicherkarte aus dem Kopter. Nach dem erfolgreichen Update leuchtet nun die Kontrollleuchte grün! Wenn wir die Speicherkarte nun nochmals in den PC einlegen, so sehen wir in einer Textdatei, ob die Updates erfolgreich waren. 

Auf dem Tablet wurde bereits die alte App deinstalliert und eine neue installiert. Fernsteuerung und Kopter sind eingeschaltet. Wir starten nun auch die APP. Im Menü „RC Settings“ starte ich die „IMU Kalibration“. Dazu sollte der Kopter vorher nicht eingeschaltet sein. Ist also auf Zimmertemperatur. Der Untergrund ist waagerecht. Die verschiedenen Sensoren des Kopters werden nun kalibriert. Es sollten deshalb auch keine Erschütterungen im Raum stattfinden. Nach einiger Zeit ist auch dieser Vorgang beendet. Der Kopter blinkt grün. Damit bin ich nun fertig.  

Also schnell den Rucksack gepackt und ab zu einem letzten Testflug. U.a. wurde die Steuerung des Kopters wesentlich verbessert. Der Horizont ist endlich gerade, langsame Schwenks sind möglich. Übertragung als Livestream ins Internet; Frauenstimme teilt APP Status mit. 

Website des Herstellers: http://www.dji.com

Dienstag, 23. Juni 2015

Problem mit dem TSA Kofferschloss nach Security-Öffnung ?



Wenn Euer Koffer ein Zahlenschloss hat, so gibt es ebenfalls die Möglichkeit, den Koffer mit einem Spezialschlüssel zu öffnen. Diesen besitzt in der Regel aber nur die Security am Flughafen. 

Nun zu meinem Problem und einer Lösungsmöglichkeit. 
Nach dem Packen verschließen wir den Koffer und verdrehen die Zahlen. Hier auf „007“. Wird nun nach dem „Check-in“ der Koffer erneut zur Prüfung geöffnet und danach wieder verschlossen, so kann es sein, das wir den Koffer später nicht mit unserem voreingestellten Code öffnen können. Hier beispielsweise „000“. Nun müssten wir 1.000 Kombinationen ausprobieren. Manche von Euch würden auch versuchen, das Schloss oder den Koffer aufzubrechen. 

Wir haben aber etwas anderes festgestellt: Wir merken uns nach dem Verschließen zusätzlich die verdrehten Zahlen. Wird nun der Koffer durch die Security geöffnet und wieder verschlossen, so können wir unseren Koffer nun mit der neuen Kombination der verdrehten Zahlen öffnen („007“). Das ist unser neuer Code. – So war es jedenfalls schon zweimal bei uns. Also merkt Euch beide Codes oder stellt bei der Verdrehung einen entsprechend Neuen ein. 

Berichtet doch einmal, ob es auch bei Euch so funktioniert. 
Wenn Euch mein Beitrag gefallen hat, so vergesst das „Like“ nicht. 
Auch über ein Abo freue ich mich!

Freitag, 22. Mai 2015

Phantom 3 -Vorbereitungen APP und Erstflug


Bevor wir unsere eigentlichen Videoszenen für unser Videoprojekt drehen, ist es empfehlenswert zunächst einige Trainingsflüge zu absolvieren. Auch hierfür benötigen wir schon eine Modellflug-Haftpflichtversicherung, als auch eine Allgemeine Aufstiegsgenehmigung, wenn die Videoaufnahmen später veröffentlicht werden sollen.

Vor dem ersten Flug müssen noch einige wichtige Einstellungen in der App vorgenommen werden. Diese habe ich direkt bei DJI für Android heruntergeladen,
http://www.dji.com/product/phantom-3/download
da im Google-Store eine veraltete Version vorliegt (Aktuell am 18.05.2015 – Version 1.1.0)
Mein bisheriges Tablet (Samsung Tab3 mit Dualcore 1.6 Ghz) war zu langsam. Selbst wenn sich die App installieren lässt, so kommt es später beim Flug und auch der Wiedergabe der Videos vom Kopter zu Rucklern. Das macht kein Spass!

Zunächst legen wir unsere gewünschte Maximalhöhe fest. In Deutschland ist diese mit einer allgemeinen Aufstiegsgenehmigung auf 100m begrenzt. Auch ein maximaler Aktionsradius kann festgelegt werden. Der Kopter darf nur auf Sicht geflogen werden.

Schalten wir den Beginner Modus ein, so wird der Aktionsradius und die Höhe auf 30m begrenzt. Ich mache das jetzt einfach mal für die ersten Testflüge.

In den “Advanced Settings“ kontrollieren wir die Filesave Einstellung. – o.k. – Wenn das Steuerungssignal verloren geht, kommt er zum Startpunkt zurück.

Unter dem Menüpunkt “Fernsteuerung“ können wir die Gimal-Einstellung beeinflussen. Für sanfte horizontale Schwenks stelle ich zunächst 50% ein.

In diesem Menü können wir auch die Stick-Steuerung um belegen.
Die beiden Shortcut Knöpfe auf der Rückseite werden hier ebenfalls mit einer Funktion belegt.

Unter „Aircraft Battery“ können wir die entsprechenden Zeitpunkte für Warnmeldungen festlegen.

Im Kamera-Hauptmenü stellen wir ein, ob wir Fotos oder Videoaufnahmen erstellen möchten.Über den Button „FN“ erreichen wir die weiteren Einstellungsmöglichkeiten. Ich drehe in 16:9 und in Full HD. Die Bildwiederholrate soll 50 Frames betragen. Somit haben wir die gleichen Einstellungen, wie bei der normalen Handycam. Ohne ruckeln, das bei nur 25 Bildern entsteht. Deshalb drehe ich auch noch nicht in 4K. Schön das man nun auch Hilfslinien das Histogramm hinzu schalten kann. Auf die weiteren Einstellungsmöglichkeiten gehe ich bei den richtigen Videoaufnahmen detailliert ein.
           
So, das Tablet ist an. Die Fernsteuerung ebenso.  Jetzt wird der Kopter eingeschaltet.
Wichtig ist es den Kompass zu kalibrieren.. In der App wird angezeigt, was zu tun ist. Hierbei wird nun der Homepoint abgespeichert.

Über die App können wir nur einen automatischen Start einleiten. Erreichen wir nun an die Distanzgrenze des eingestellten Beginner-Modus, so wird der Kopter automatisch abgebremst.

Ihr seht im direkten Vergleich Videoszenen vom Phantom 2 Vision plus und dem Phantom 3.

Drücken wir die Go Home Taste auf dem Tablet oder der Fernsteuerung, so kommt der Kopter automatisch zum abgespeicherten Homepoint zurück und landet dort auch. Eine manuelle Steuerung kann jederzeit durch erneutes drücken der „Go Home Taste“ übernommen werden.


Im nächsten Beitrag zum Kopterflug zeige ich Euch, wie die richtigen Luftaufnahmen für das Videoprojekt gedreht werden. Ihr seht die Planung und auch den Dreh. 

Freitag, 8. Mai 2015

Neu: Phantom 3 und Update Phantom 2 Vision Plus


Vor einiger Zeit habe ich Euch den Phantom 2 Vision Plus Quadrokopter vorgestellt. Seitdem hat sich einiges an der verfügbaren Hard- und Software getan. Ja es ist sogar ein neuer Kopter erschienen.

In diesem Beitrag schauen wir uns die Neuerungen vom Phantom 2 Vision, als auch den neuen Phantom 3 an. Im Frühjahr habe ich meine bisherige Fernsteuerung für den Vision plus ausgetauscht. Jetzt war es möglich, über ein weiteres Steuerungsrad die Neigung der Kamera einzustellen. Ein Objekt kann somit einfacher im Bildausschnitt gehalten werden. (Kosten für neue Funke EUR 98,00.) Der Akku für die Fernbedienung ist nun fest verbaut. Auf der Vorderseite wird durch Leuchtdioden der Akkustand angezeigt. Auch die Assistentensoftware am PC und die App wurden upgedatet. Jetzt kann man den Akkustand wesentlich leichter ablesen. Außerdem gibt es eine Groudstation. Hierdurch ist es möglich eine Flugstrecke vorab festzulegen, die dann später abgeflogen wird.

Seit ein paar Tagen habe ich nun den Phantom 3. Optisch sieht er fast so aus, wie der Vision plus. Aber er wurde komplett neu entwickelt. So gibt es ihn nun zwei Ausstattungsvarianten: Die „Advaced“ und „Professional“ Version.
Der „Advenced“ Phantom 3 hat eine fest installierte Full HD Kamera verbaut, die allerdings auch in 50p aufzeichnen kann. Damit sind endlich ruckelfreie Videoaufnahmen auch von nahen und schnell bewegten Objekten möglich. Kopter-Aufnahmen fügen sich so nahtlos in das übrige Video ein und fällt nicht mehr besonders durch Ruckler (25p) auf.
Der „Professional“ verfügt über eine ebenfalls fest verbaute 4K Kamera. Videoszenen können in diesem Format mit 25 oder 30p aufgezeichnet werden. Leider fehlt hier noch, der 50 i/p Modus. Die dann erzeugte Datenmenge wäre hierbei zu groß. Das Objektiv nimmt mit einem Bildwinkel von 94 Grad und einer Festblende von f/2,8 auf. Die Belichtung wird über den ISO-Wert, als auch Belichtungszeit eingestellt. Der Sensor hat eine Diagonale von 1/2,3 Zoll. Videos und Fotos werden auf einer Micro-SD-Karte gespeichert. Diese kann bis zu 64 GB groß sein. Als MP4 oder MOV werden die Videodaten abgelegt. - Fotos im JPEG oder RAW Format. Videofilmen und Fotigrafieren geht derzeit noch nicht.

Gegenüber dem Vision plus ist der Kopter ca.0,5 cm höher. Das Landegestell ist auch etwas länger geworden. Somit steht er besser auf dem Boden. Auf der Unterseite des Kopters befindet sich das das Visual Positioning-System. Eine nach unten gerichtete Monokular-Kamera sucht nach speziellen Merkmalen am Boden. Dadurch wird der Kopter bis zu einer Höhe von ca. 3 Metern auf Position gehalten. Zusätzliche Ultraschallsensoren sorgen dafür, dass der Kopter nicht gegen Gegenstände driften soll. Zum Lieferumfang gehört beim „Professional“ ein stärkeres Ladegerät. Die Ladezeit ist damit um einiges kürzer. Sonst unterscheiden sich die beiden Kopter nicht. Die Propeller und auch der Akku sind größer beziehungsweise leistungsstärker geworden. Sie können somit nicht vom Vision plus weiter verwendet werden.

Die Fernbedienung ist jetzt kompakter und etwas schwerer. Sie verfügt über zwei Antennen. Mit den zwei Knöpfen auf der Oberseite kann ein automatischer Start und auch Landung eingeleitet werden. An der Kopfseite befinden sich weitere Regler und Rädchen zur Kopter und Kamerasteuerung. Vor dem ersten Flug laden wir die Akkus für den Kopter und die Fernsteuerung auf. Das kann nur nacheinander erfolgen. (75 Min. Ladezeit bei dem Advanced mit „normalem“ Ladegerät).

Somit haben wir Zeit, die neue Piloten-App herunter zuladen und zu installieren. Unterstützt werden hierbei die Betriebssysteme iOS und Android. Unter Android derzeit aber nur wenige Geräte. Mal sehen, ob es später mit meinem S4 Active oder auch Tablet klappt.

Interessant ist zunächst der Menüpunkt „Camera“. Mit der Lightbridge-Funktechnologie wird das Livebild der Kamera zunächst zur Fernsteuerung gesendet und von dort aus per Kabel auf das Smartphone oder Tablet übertragen. Ebenso können hier sämtliche Statusanzeigen abgelesen werden. Das alles schauen wir uns genauer an, wenn wir mit dem Kopter fliegen werden.

Beim nächsten Mal ist es soweit. Wir drehen unsere ersten Luftaufnahmen mit dem Phantom 3. Ich zeige Euch, wie man Luftaufnahmen vorbereitet und optimale Resultate beim Videofilmen erzielen kann.

Der neue Phatom 3 ist in einer „Advanced“ und „Professional“ Version mit einem oder zwei Akkus erhältlich. Der Preis beginnt bei EUR 1099,00 inkl. MwSt. in D.

Weitere Infos: http://www.dji.com/product/phantom-3

Alle Angaben ohne Gewähr!

Freitag, 27. März 2015

Langzeit-Archivierung von Videodaten mit M-Disk



Haben sie auch noch sehenswerte Originalaufnahmen auf DV- oder HDV-Bändern?
Und wie sichern wir optimal und dauerhaft ihre Videoszenen, die wir mit einer Speicherkarte aufgenommen haben?

Bisher habe ich meine älteren Aufnahmen einfach auf dem Masterband belassen.
Nun müssen diese Bänder regelmäßig, also ein bis zweimal im Jahr umgespult werden. Sonst droht eventuell ein Datenverlust durch eine Entmagnetisierung.
Das kann jedoch ein beträchtlicher Zeitaufwand sein. Vergessen darf man es auch nicht!
Und wie lange gibt es noch Band-Abspielgeräte?

Die SD-Karte, das derzeit in Amateurkreisen häufigste Aufnahmemedium ist für eine Langzeitarchivierung zu teuer. Der Flashspeicher ist ebenfalls nicht dafür vorgesehen.
Diese Daten habe ich redundant auf Festplatten gespeichert.

Nun möchte ich meine Videodaten auf einer M-Disk speichern. Und so gehen wir dafür vor:

Aufnahmen von Bändern:
Ich mache das mit Casablanca. Die Systemsoftware Bogart SE gibt es auch für Windows PC. Für HDV Aufnahmen habe ich ein Full HD Projekt angelegt. So werden die Aufnahmen gleich auf das Format Full HD skaliert. Nach der Aufnahme teile ich den Film nach Themen oder Drehorten manuell auf und benenne sie entsprechend. Die Hauptszene wird dann gelöscht. Anschließend erfolgt die automatische Aufteilung der Szenenblöcke von vorne nach hinten. Die Szenen werden nun der Aufnahme entsprechend durchnummeriert. Jetzt löschen wir auch hier die Gesamtszene des Themenblocks. Dann markieren wir die gesamte Szenenablage. Über den Button „Optionen“ wählen wir „Szenen exportieren“ aus. Unter Modus erfolgt der Export als „M2 TS“. Die Qualität stellen wir auf sehr hoch ein.
Verwenden wir den Render Booster, so ist H.264 (TS) Render Booster ein gutes Format.
Beim Export wählen wir hier eine externe Festplatte aus. Nach Möglichkeit sollte das eine leere sein, da wir am Casablanca kein Verzeichnis auswählen können. Dann erfolgt der Export. Für 180 Minuten, also drei Kassetten müssen dafür ca. 360 Minuten mit dem Karat eingeplant werden.

Am PC ist es da etwas einfacher. Hier können wir direkt einen Hauptordner anlegen, in den dann die Szenen exportiert werden. Nach dem Export erstellen wir weitere Ordner, in die dann die Szenen der jeweiligen Themen oder Drehorte verschoben werden.

Szenen von Speicherkarten sichern:
Hier können wir direkt diese Ordner erstellen und die Originaldaten dorthin kopieren. Eine doppelte Sicherung ist hierbei auf jeden Fall zu empfehlen. Aber auch diese Platten halten nicht ewig. Deshalb ist man auch hier später wieder mit weiteren Backup-Sicherungen beschäftigt.

M-Disk Medium:
Seit kurzem verwende ich die BluRay als M-Disk. Statt einer organischen Schicht wie bei einer normalen BluRay verwendet die M-Disc eine anorganische Schicht. Dadurch soll der Datenträger nahezu 1.000 Jahre lesbar sein. Bis zu 25 GB gehen derzeit auf einen Datenträger.

Da die BluRay nicht so schnell verschwinden wird, habe ich mich für diese Art der Archivierung entschieden. Einmal gesichert und ab ins Archiv. Benötigen wir die Daten wieder, so werden sie wie von der Speicherkarte oder Festplatte eingelesen.

Ich habe damit meine Archivierung vereinfacht. Auch meine fertigen Filme sichere ich als ISO- Datei, und in den gleichen Formaten wie bei der gezeigten Archivierung.
Die gesicherten Videodaten auf der Festplatte können dann gelöscht werden.

Weiterführende Informationen:



Preiskalkulation:  15er Spindel M-Disk Bluray kostet ca. EUR 65,00.


Alle Angaben ohne Gewähr.

Freitag, 20. Februar 2015

Preisgünstiger Teleprompter für Videofilmer


Vielleicht haben sie sich auch schon mal darüber gewundert, wie Moderatoren im Fernsehen, lange Texte scheinbar auswendig gelernt präsentieren können?
Nun, da ist schon ein Hilfsmittel im Spiel. Die sogenannte Autocue, besser bekannt als Telepropter.

Im Google Playstore können wir zunächst kostenlos die App “Prompter für Android“ herunterladen und installieren.
           
Wenn wir die App für EUR 0,99 Cent kaufen, so können wir nun den Text auch hier editieren.
Das heißt gegeben falls Umlaute und Zeilenumbrüche anpassen.Normalerweise befindet sich das Tablet, auf einer Halterung liegend, unterhalb der Kamera.
Über einen halbdurchlässigen Spiegel wird dann der Text genau vor dem Kameraobjektiv eingeblendet. Den Text könnte man hierfür entsprechend gespiegelt anzeigen lassen.
Diese Vorrichtung kostet  dann aber schon ein paar hundert Euro.

Deshalb habe ich für mich eine andere Lösung gefunden:
Aus dem Fitness-Bereich gibt es eine Tablet-Halterung, die man fast überall befestigen kann.
Diese habe ich hier beispielsweise am Stativ befestigt. Das Tablet befindet sich unmittelbar unter dem Objektiv. Damit der Zuschauer nicht denkt, man schaue ganz woanders hin, sollte der Abstand bei Großaufnahmen schon ca. 2-3 Meter betragen.

Link zur App:

Infos zur Tablet-Halterung:
http://www.ac-fitness.de/Ausdauertraining/Indoor-Cycle/Zubehoer/Tablet-Mount-Tablet-PC-Halterung-fuer-Fitnessgeraete.html


Alle Angaben ohne Gewähr.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Mercalli V4 Sal+ - Bildoptimierungen und Beruhigungen



Nicht immer drehen wir unsere Videos vom Stativ aus. Manchmal verwenden wir vielleicht eine Actioncam, drehen mit einem Smartphone, oder nutzen als Gestaltungsmittel die entfesselte Kamera.
             
Um diese zu optimieren, gibt es seit kurzem Mercalli V4 Sal+ von ProDAD.
Mecalli läuft als eigenständiges Programm.

In diesem Beitrag stelle ich, an Hand von einigen Videoszenen, das Programm und die Bedienung vor. Ebenfalls sehen Sie die Original-Szenen und das Endergebnis im Vergleich.

Bei manchen Szenen ist ein  “Ausprobieren“ der verschiedenen Einstellungen ratsam.
Insbesondere bei der intensiven Reparatur, die auch in verschiedenen Stufen erfolgen kann.

Auf der Webseite des Herstellers ist eine PDF Anleitung, die sämtliche Einstellungsmöglichkeiten erläutert, downloadbar.

Mercalli ist zum Listenpreis von EUR 299,00 erhältlich.

Link zum Hersteller:

http://www.prodad.com/home/products/video_optimization/mercalli_v4.html

Alle Angaben ohne Gewähr.